Der Bend ist auf!
Wechselausstellungsbereich Centre CharlemagneFührung für Seniorinnen und Senioren / Wechselausstellung „Der Bend ist auf! Jahrmärkte in Geschichte und Gegenwart“ Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro Treffpunkt Museumskasse
Führung für Seniorinnen und Senioren / Wechselausstellung „Der Bend ist auf! Jahrmärkte in Geschichte und Gegenwart“ Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro Treffpunkt Museumskasse
Öffentliche Führung „Der Bend ist auf! Jahrmärkte in Geschichte und Gegenwart“ Samstags und Sonntags 15.00 Uhr ab 10.06.2023 Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro Treffpunkt Museumskasse
Öffentliche Führung „Der Bend ist auf! Jahrmärkte in Geschichte und Gegenwart“ Samstags und Sonntags 15.00 Uhr ab 10.06.2023 Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro Treffpunkt Museumskasse
Öffentliche Führung „Der Bend ist auf! Jahrmärkte in Geschichte und Gegenwart“ Samstags und Sonntags 15.00 Uhr ab 10.06.2023 Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro Treffpunkt Museumskasse
Öffentliche Führung „Der Bend ist auf! Jahrmärkte in Geschichte und Gegenwart“ Samstags und Sonntags 15.00 Uhr ab 10.06.2023 Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro Treffpunkt Museumskasse
Öffentliche Führung „Der Bend ist auf! Jahrmärkte in Geschichte und Gegenwart“ Samstags und Sonntags 15.00 Uhr ab 10.06.2023 Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro Treffpunkt Museumskasse
Öffentliche Führung „Der Bend ist auf! Jahrmärkte in Geschichte und Gegenwart“ Samstags und Sonntags 15.00 Uhr ab 10.06.2023 Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro Treffpunkt Museumskasse
Kosten: nur EintrittTreffpunkt Museumskasse ca. 15 Minuten vor Beginn der Ausstellungsbegleitung
Kosten: nur EintrittTreffpunkt Museumskasse ca. 15 Minuten vor Beginn der Ausstellungsbegleitung
In der Zeit von 1933 bis 1945 wurden Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Krankheit oder Behinderung vom NS-Regime systematisch erfasst, verfolgt und in Heil- und Pflegeanstalten ermordet oder zwangssterilisiert.Während Täter und Tatbeteiligte nach Ende des Zweiten Weltkrieges überwiegend ihre Karriere unbehelligt fortsetzen konnten, wurde in den Familien über das Schicksal der Betroffenen nicht gesprochen: […]